Aug 31, 2013 Pedro May Panorama, Europa, Albanien, 0
Der Beiname “Stadt der Steine” stammt daher, dass die meisten Häuserdächer im Altstadtviertes mit flachen Steinen gedeckt sind. Sehr ans Osmanenreich erinnernde Holzverkleidungen der oberen Stockwerke, sowie aus Holz geschnitzte Balkone schmücken die hohen Häuser. Die Straßen wurden zur Zeit der Osmanen mit grauem Stein gepflastert. Dadurch ergibt sich eine besondere Harmonie im lebendigen Altstadtviertel.
Der häutige Besucher hat das Glück, dass die Komunisten die Stadt noch zur Regierungszeit des Diktators Enver Hoxha (Geburtsort von Hoxha) zur Museumsstadt erklärten. Deshalb fielen hier weniger historische Gebäude zum Opfer der quadratisch betonierten Sowjetarchitektur. Fachleute sprechen von einer geschlossenen Form typischer Balkanarchitektur.
Eine Stadt wie ein Museum – ein Museum voller realem Leben. Geschäfte mit Waren des alltäglichen Bedarf ziehen die Stadtbewohner zum Einkaufen und Cafetrinken in die nachts nur wenig beleuchteten Straßen. Wie eine Wache über einer der wenigen historischen Städte Albaniens tront eine Burg türkischen Ursprungs.
Philippe Destrehem bietet auf
www.gotoalbania.eu
weiterführende Informationen zu Girokaster,
als auch zu anderen Stadten Albaniens wie
Tirana, Shkodra, Korce, Vlora und Sarande.
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