Apr 01, 2013 Pedro May Sportreisen, Kitesurfen, Italien (Kite), Europa, Italien, 0
Im wilden Westen Sardiniens findet man nur wenige Kitespots mit Flachwasser. Wellen und Berglandschaften dominieren die Blicke. Der Südwesten Sardiniens gehört zum vielseitigsten Surfrevier in ganz Sardinien, wahrscheinlich auch im ganzen Mittelmeerraum. Für Kiter, Windsurfer und Wellenreiter! Bei Flaute laden die Berge zum Klettern, Mountainbiken und Bergwandern ein. Selten liegen Berge mit alpinem Ambiente, Topwaves und einige wenige Flachwasserspots so nah beieinander wie Rund um Porto Pino und Porto Botte. Die Sinis Halbinsel war schon immer ein Begriff für Wellenreiter und Windsurfer. Diese finden feinstes Wellenwerk rund ums legendäre Capo Mannu, während sich Kiter an den weißen Reiskornstränden bei Mari Ermi ausdehnen. Außerdem funktioniert SARDINIEN WEST mit den ganzjährig am häufigsten auftretenden Windrichtungen Südwest, West, Nordwest.
Mit Surfrevier meine ich, dass es für Wind- und Kitesurfer gleichermaßen geeignet ist und auch Wellenreiter in sauber laufenden Swells auf ihre Kosten kommen. In Porto Pino läuft eine einfach zu reitende Welle bis 3 m für Kiter und Windsurfer. In Porto Botte freuen sich Kiter über eine windige von Wellen geschützte Megabucht während in Masua oder in Buggeru Wellenreiter sauber laufende Sets reiten. Das alles am gleichen Tag und bei 6 Bft Wind! Im Winterhalbjahr von November bis April bringt eine weit über 50%ige Windhäufigkeit immer Wellen an den beschriebenen Wavespots. Lediglich in Spiaggia di is Solinas und Porto Botte findet man selbst bei Orkan noch Flachwasser. Ab dem späten Frühjahr bildet sich eine Thermik die Porto Botte zu einem besonders windsicheren Ort auf der Insel macht. Wie in ganz Sardinien ist im Winter und im Frühjahr mit der höchsten Windwahrscheinlichkeit zu rechnen.
Die Berge liegen im Südwesten Sardiniens so nah an den Kite- und Windsurfstränden wie sonst nirgends auf der Insel. Somit haben surfende Bergfreunde bei Windstille den echten Auftrag das teils alpin anmutende Gebirge zu entdecken. Die Küstenwanderung von Masua zur Cala Domestica (400 hm, 4 Std.) bringt außergewöhnliche Blicke auf die Klippenlandschaft der Steilküste am Fuße des ehemaligen Bergbaugebietes. Eine Wanderung im Monte Linas Gebirge auf den Gipfel Punta Perda de sa Mesa (1236 m) stellt eine sehr abwechslungsreiche Bergtour (1190 hm, 6 Std., Startpunkt Gonnosfanadiga) in mediteranem Gelände dar. Die Investition in den Rother Wanderführer Sardinien ist sicherlich eine gute Investition.
Rund um die Tropfsteinhöhle Grotta di San Giovanni (850 m lang, freier Eintritt, Lampe mitnehmen, bei Domusnovas) finden Kletterer eine große Auswahl an beschriebenen Routen. Die Kletterführer für Sardinien haben mehr als 600 Seiten, die meisten Klettergebiete befinden sich im Südwesten und im Osten der Insel.
Beschreibung der Kitespots in Sardinien Südwest
Isola de Sant Antioco, Spiaggia Grande + Spiaggia Salina
Spiaggia Grande und Spiaggia Salina sind nur ca. 2 Km von einander entfernt. Während bei Wind aus nordwestlichen Richtungen in Spiaggia Grande locker 2 m große Wellen reinlaufen findet man in Spiaggia Salina fast Flachwasserbedingungen. Dies ist in der Tat erwähnenswert, denn wo findet man sonst so schnell Welle und Flachwasser an so nah aneinander liegenden Beaches wieder. Dreht der Wind nördlicher können aber auch kleinere Wellen am Spiaggia Salina entstehen und am Spiaggia Grande entsprechend kleiner werden.
Details zur Spiaggia Grande:
Wind aus westlichen Richtungen kommt sideon an. Die Wellen laufen langsam und lassen sich insbesondere wenn der Wind aus Nordwesten kommt realativ easy down the line abreiten. Relativ deshalb, weil leider am nördlichen Teil der 2 km langen sichelförmigen Bucht ein Riff genau dort aus dem Wasser schaut an dem sich die Wellen besonders schön brechen. Leider, denn sonst wäre der Spot absolut perfekt. Deshalb ist Spiaggia Grande insbesondere bei starkem Wind ein Spot für Experten. Stellplatz zum Übernachten (Oktober – Mai, bevor der Touristenansturm kommt und die Carabineri ihr Temperament auslebt!) direkt neben dem Spot mit Sicht auf den sichelförmigen Sandstrand.
Details zur Spiaggia Salina:
Flachwasserfreaks und Kiteanfänger finden in der Spiaggia Salina je nach Windstärke und Windrichtung fast glattes Wasser. Bei Westwind mit 7 bft gibt’s maximal 20 cm Wasserbewegung. Alles in allem an einem ca. 1 km langen sichelförmigen Sandstrand. Kein Hindernis im Wasser und keine Objekte am Beach können die Freude mit sideshore und sideonshore Wind schmälern. Tendenziell kommt Wind aus nordwestlicher Richtung mit weniger Böen an als Wind aus Westen. Südwestwind ist ablandig und böig.
Leider gibt es nur wenige Parkplätze in Spotnähe. Die Guardia Forestrale (Fortpolizei mit Pistole am Gürtel, häufig sehr resolutes aber leider auch unhöfliches Verhalten) patrolliert den Strand und wird einen nicht unbedingt freundlich darauf verweisen, dass man auf dem festen Sandplatz nicht parken darf. Deshalb empfehle ich auf der Teerstraße, neben dem Sandplatz stehen zu bleiben. So kann man sich evtl. ein paar unangenehme Momente mit den Behördenvertretern sparen.
Allgemeines zu den Spots
Porto Pino & Porto Botte/ Spiaggia di is Solinas
Porto Pino ist einer der besten Wellenspots und Spiaggia di is Solinas bei Porto Botte ist einer der besten Flachwasserbeaches an der Südwestküste Sardiniens. Beide Spots funktionieren bei allen Winden aus Westen und sind nur ca. 15 Autominuten (ca. 15 km) von einander entfernt. In Porto Pino und in Porto Botte bzw. der unmittelbar angrenzenden Spiaggia di is Solinas ist im kühlen und wenig bereisten Winterhalbjahr die Wahrscheinlichkeit am Höchsten Wind- und Kitesurfer aus dem deutschsprachigen Raum zu treffen.
Details zum Wellenspot
Porto Pino:
Porto Pino ist ein 6 Km großer sichelförmiger Sandbeach ohne jegliche Hindernisse im Wasser. Dahinter befindet sich ein schatten spendender Pinienwald. Alle Winde aus westlichen Richtungen bringen hier ordentlich hohe, aber auch leicht chaotische Wellen. Westwind mit einer Tendenz aus Norden ist in Parkplatznähe (am nördlichen Strandende an der Mole) böhig, während Westwinde mit südlicher Tendenz konstanter am Strand ankommen.
In den ersten 24 Stunden nach einsetzen des Westwindes bildet sich eine ca. 2 Meter große Welle. An den Folgetagen wächst diese schnell und erreicht weiter draußen auch 3 Meter. In Ufernähe können auch Welleneinsteiger im Weißwasser spielen und sich langsam in die Gewalten des Meeres wagen. Die Welle bricht relativ kraftlos und es gibt immer genügend Platz um einer Welle auszuweichen. 3 Turns down the line sind jederzeit drin und auf Grund der sichelförmigen Bucht findet man bei allen Westwinden immer einen Sektor im dem sich das ganze Spektakel mit sideon Wind abreiten lässt.
Bei Nordwestwind liegt der Beach unmittelbar am offiziellen Parkplatz (am Anschluss an den kleinen Hafen) fast in einer kompletten Windabdeckung. Deshalb sollten hier keine Kiteflugübungen gemacht werden. Sobald der Drachen in der Luft ist sollte man windabwärts Richtung Süden zur Düne jagen und aus der Windabdeckung des Capo Punta Menga herausfahren. Wer sich nicht sicher ist, kann auch den Strand solange ablaufen bis er außerhalb der Windabdeckung sicher am Strand vor den Pinienbäumen stressfrei ohne Windböhen starten kann.
Am südlichen Ende der Bucht beginnt das Militärsperrgebiet des Capo Teulada. Dieses wird im Winterhalbjahr manchmal auch als solches genutzt. Im Herbst und im Winter donnern dann gerne Kampfjets um das Naturparadies und erinnern an den “arabischen Frühling” im Nahen Osten. Im Sommerhalbjahr ist ein Teil dieser wüstenartigen Dünenlandschaft mit den Stränden der Spiaggia Sabbie Biance, an denen die NATO Wüstenkriege übt, geöffnet. Dann steht der ganze Teil für Surfmanöver und Wanderungen durch die Dünenlandschaft zur Verfügung. Grob gesagt kann man im Winterhalbjahr ungefähr 2/3 des Strandes zum Kite-Anlanden benutzen, ohne dass man im Militärgebiet landet.
Geparkt wird leider hinter den Dünen, so dass man das Auto nicht beobachten kann wenn man am Beach ist. Eine Piste führt zwar auf einen festen Sandplatz mit Wiese direkt am Beach, aber leider ist dieser für Autos gesperrt. Die Carabineri kontrolliert und man muss froh sein wenn man nicht zahlen muss falls man erwischt wird, sein Auto trotzdem zu parken. Leider, denn sonst wäre Porto Pino auch ein genialer Stellplatz mit Blick aufs Meer zum Übernachten. Tipp: Auf das Capo Punta Menga führt ein mit allen Fahrzeugen bis 2,50m Höhe befahrbarer Weg. Anfangs ist der Weg geteert, dann gepflastert und letztendlich ist es eine harte Piste die zu Wehrgräben und Bunkern führt. Dort gibt es einige wenige Stellplätze für Autos und einen genialen Blick auf die Buch Porto Pino von oben. Romantischer Aufwachen geht nicht!
Details zum Flachwasserspot
Porto Botte/Spiaggia di is Solinas
Spiaggia di is Solinas ist der Strandabschnitt an den Dünen südlich von Porto Botte. Porto Botte und Spiaggia di is Solinas ist eigentlich ein durchgehender Beach mit stabilen Flachwasserbedingungen. Bei 5 Bft. Westwind bildet sich eine ca. 20 cm kleine Windwelle an dem sehr flach abfallenden Beach mit großem Stehbereich bis weit in Meer hinein.
Porto Botte bzw. Spiaggia di is Solinas wird als einer der windigsten Kitespots auf Sardinien gefeiert. Angeblich soll es in der wärmeren Jahreszeit auf Grund von Thermik hier mehr Wind haben, als in dem bekanntesten Windsportort Porto Pollo im Norden Sardiniens.
Wer den gut ausgeschilderten Weg nach Porto Botte wählt, landet auf einer nur wenig attraktiven Uferpiste. Der dunkle Strand ist hier mit diversem Grünzeug zugewuchert und bietet nur wenig Freude fürs Auge. Allerdings gibt’s direkt bei der kleinen Brücke 20 m vor erreichen des Strandes eine Zapfstelle mit Süßwasser zum Womo Auftanken. Schlauch nicht vergessen! Wer die Piste bis zum südlichen Ende durchfährt (ca. 1 Km) findet einen kleinen Parkplatz und kann von dort zu Fuß zur Spiaggia di is Solinas gehen bzw. Kiten.
Es gibt aber auch eine Straße direkt zur Spiaggia di is Solinas. Die Einfahrt befindet sich ca. 9 Kilometer südlich von jener Einfahrt nach Porto Botte auf der Straße nach Porto Pino. Dabei umfährt man großräumig eine Lagune. Die Einfahrt nach Spiaggia di is Solinas ist an der Hauptstraße ausgeschildert und zweigt in dem kleinen gleichnamigen Weiler Is Solinas bei einem Kreisverkehr auf der Hauptstraße Villarios – Is Pilonis ab. Der anfangs geteerte und anschließend gepflasterte Weg führt durch ein sehr schönes Sumpfgebiet in dem Flamingos und Kormorane im Winterhalbjahr ihr Zuhause finden. Es ist erstaunlich wie nahe man an die Flamingos herankommt bevor sie wegfliegen. Wer hier seine Kamera nicht aus der Tasche holt ist ein Ignorant. Die Straße führt direkt hinter die Sanddünen der Spiaggia di is Solinas und endet in einem Parkplatz auf dem Womos im Winterhalbjahr (Nov. – April) geduldet werden. Dieser Stellplatz ist durch Sanddünen gut vor den Westwinden geschützt, ermöglicht allerdings deshalb auch keinen direkten Blick auf den Kitebeach. Dieser ist mit Hilfe eines befestigten Weges durch die Dünen zu erreichen.
Spiaggia di is Solinas ist der Flachwasserkitebeach im Südwesten Sardiniens! Auch wenn er meistens als Porto Botte bezeichnet wird, so meinen Kiter die Spiaggia di is Solinas. Der Beach eignet sich für Anfänger und Freestyler gleichermaßen. Der meist konstante Wind am absolut hindernissfreien Strand erfüllt so manchen Kitertraum. Windsurfer werden das flach abfallende Ufer wegen ihrer langen Finnen evtl. nicht so gerne mögen.
Wellenspot Fontanamare
Auf der Reise von Süden nach Norden entlang der Costaverde (sehr sehenwert!) fährt man am Beach Fontanamare vorbei. Der einige kilometerlange breite Sandstrand ist wegen des realitv starken Shorebreaks kein Spot für Welleneinsteiger. Der Parkplatz befindet sich direkt am Kitespot, am nördlichsten Ende des Feinsandstrandes. Außergewöhnlich sauber laufen hier die Wellen zu keiner Zeit, die best sortiertesten Sets sind allerdings bei Wind aus Nordwest anzutreffen. Die Spiaggia Fontanamare ist ausgeschildet und gut deshalb gut zu finden.
Beschreibung der Kitespots in Sardinien West
Sinis Halbinsel (Nord)
Porto Sueddo bei Mari Ermi
Wer kennt nicht den legendären Wellenreitspot Capo Mannu im Norden der Sinis Halbinsel vor den Toren der Stadt Oristano. Capo Mannu als Kitespot zu beschreiben wäre weit hergeholt weil rund um das Kap kaum Platz für einen gefahrlosen Einstieg ist. Wind hat es aber definitiv auf der gesamten Sinishalbinsel nicht nur am Capo Mannu und Platz für Kiter ist auch ausgiebig vorhanden. Z. B. am Reiskornstrand (kleine weiße Steine in Form und Größe von Reiskörnern) von Porto Sueddo bei Mari Ermi südlich des Capo Mannu. Neben dem Weiler Mari Ermi endet eine Teerstraße in einem Wendeplatz. Von dort führt führt eine Piste (die mit kleineren Wohnmobilen nach starken Regenfällen gerade so noch befahren werden kann) für ca. 1 Km nach Norden parallel zum Beach und zu einer sehr flachen Lagune.
Porto Sueddo ist dort wo ein Fels aus dem Wasser ragt. Dieser stört aber eigentlich nicht, ganz im Gegenteil, denn rund herum befinden sich flache Riffplatten im Wasser an denen sich die Wellen sauberer brechen als anderorts. In Porto Sueddo kommen alle Windrichtungen aus Westen (NW, W, SW) ohne böhen an und die Wellen bieten endlos lange Rampen zum Springen und Abreitensession down the line sind fast immer möglich. Am beliebtesten ist Porto Sueddo bei Nordwestwind.
Geparkt werden kann direkt neben dem Spot. Somit kann man seinen Kite direkt neben dem Auto pumpem. Kleinere Dünen bieten auch relativen Schutz vor dem Wind, was die Stellplätze auf den teilweise mit Wiese bewachsenen Stellflächen zu einem idealen Übernachtungsplatz macht. Wer glück hat, kann sogar in der Bar (mit Restaurant) in Mari Ermi was zum Essen und Trinken bekommen. Im Winterhalbjahr scheint die Bar aber meist geschlossen zu haben. So wie viele Restaurants in Strandnähe auf der ganzen Insel Sardiniens.
Capo Mannu
Wie bereits erwähnt ist es nicht unproblematisch Capo Mannu als Kitespot zu bezeichnen. Trotzdem kann man die Wellen die durch das Capo Mannu besonders bei Nordwestwind perfekt sortiert werden mit dem Kite zu surfen. Zunächst muss man erwähnen, dass häuftig gar nicht direkt am Capo Mannu gesurft wird. Es gibt am gesamten Kap mehrere Spots an denen Wellen zum abreiten bereit stehen. Wer Capo Mannu sagt, meint oft das sogn. “Minicapo” und die angrenzenden kleineren Buchten.
Alle Spots sind eingerahmt von kitefressenden messerscharfen Felsen. Doch Nordwestwind kommt in Mandriola und am Minicapo ohnehin ablandig, so dass man selbst wenn man seinen Kite crashen sollte diesen nicht zwangsweise in den Felsen wiederfinden muss. Wer seinen Drachen also schnell wieder hoch bekommt, kann die Session fortsetzen. Aber alleine schon an dieser komplizierten Beschreibung des Spots merkt man, dass sich hier nur absolute Experten auf der Suche nach der besten Welle ins Wasser wagen. Die Qualität der Welle ist hier in der Tat bemerkenswert. Langsam laufend, teils steile Rampen mit Tubes und ein Swell mit einem langen Rücken zum Abreiten down the line. Es wird sehr schwer sein eine perfektere Welle im gesamten Mittelmeerraum zu finden.
Wer hier kiten will geht am langen hindernissfreien Sandstrand zwischen Mandriola und Putzu Idu ins Wasser und kitet (ca. 10 Min) zum “Mini Capo” und topt möglichst nah am Fels (dort wo die Wellenqualität am höchsten ist) aus. Die Welle selbst ist bei Nordwestwind ziemlich windgeschützt. Auch deshalb ist die Qualität so gut, hab aber auch zur Folge, dass Wellenreiter das Revier für sich beanspruchen. Aber mit Sicherheit kann man sich mit den freudlichen Locals arrangieren und weicht bei Bedarf auf die nächste Bucht windaufwärts aus.
Sinis Halbinsel (Süd)
Tharros
Unmittelbar neben der antiken Stadt und Ausgrabungsstätte Tharros befindet sich ein wunderschön eingebetteter breiter Sandstrand mit langsam laufenden Wellen die sich auf dem langsam abfallenden sandigen Untergrund aufbauen. Insbesondere Wind aus Nordwest und West kommt kommt hier störungsfrei an und bietet jede Menge Spielraum für Welleneinsteiger und Fortgeschrittene.
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