Dec 22, 2009 Pedro May Asien, China, 0
Facelifting für eine der ältesten Städte der Welt. Tag & Nacht entstehen neue Büroklötze aus Glas und Beton.
Wanderarbeiter aus dem ganzen Land haben Städten wie Peking und Shanghai längst ein neues Gesicht gegeben. Seit der Olypiade 2008 ist nun auch Peking an der Reihe zu einer der modernsten Städte der Welt zu werden. An Manpower mangelt es nicht. Wanderarbeiter, die aus den ländlichen, teils noch unterentwickelten Regionen Chinas stammen, scheinen in unbegrenzter Anzahl zur Verfügung zu stehen.
Die chinesichen Wanderarbeiter sind billig und flexibel einzusetzen. Für einen Hungerlohn arbeiten sie Tag- und Nacht. Schlafmöglichkeiten finden sie in den Baustellen selbst. Grenzwertig wird es vor allem im Winter wenn die Abrissbuden keine Türen mehr haben und eisige Zugluft herrscht.
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